Alpenpflanzen
Aus WISSEN-digital.de
verschiedenste Arten von Pflanzen, die in den Alpen oberhalb der Waldgrenze (ab 1 500 bis 2 200 Meter Höhe) gedeihen und an die dortigen extremen klimatischen Bedingungen besonders gut angepasst sind.
Die alpinen Steinbrechgewächse wachsen in dichten Polstern am Boden, um sich gegen den Wind zu schützen. Auch andere Sträucher und Bäume wachsen dicht am Boden, um der Windeinwirkung zu entgehen. Fleischige Blätter wie bei der Fetthenne oder behaarte Blätter (Edelweiß) schützen gegen Austrocknung, Kälte und intensive UV-Strahlung. Da die Wachstumsperiode in hohen Lagen sehr kurz ist, sind die meisten Pflanzen mehrjährig und wachsen nur langsam.
Viele Alpenpflanzen stehen unter Naturschutz, da sie vom Aussterben bedroht sind (z.B. Enzian, Alpenrose, Gletscherhahnenfuß und Silberdistel).
Kalenderblatt - 18. Juli
1922 | Der Reichstag verabschiedet das Republikschutzgesetz, das unter dem Eindruck der Ermordung von Außenminister Walther Rathenau ausgearbeitet wurde und dem Schutz der demokratischen Staatsform vor politischem Extremismus dienen soll. Es ist zunächst auf fünf Jahre befristet, wird aber 1927 noch einmal um zwei Jahre verlängert. |
1930 | Der Reichskanzler Heinrich Brüning löst den Reichstag auf, nachdem die von der Regierung mit Notverordnungsrecht angeordneten Steuererhöhungen von den Abgeordneten abgelehnt wurden. |
1949 | Gründung der "Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft" (FSK). |
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