Adrenogenitales Syndrom
Aus WISSEN-digital.de
vermehrte Bildung von männlichen Geschlechtshormonen in der Nebennierenrinde.
kongenitales adrenogenitales Syndrom: führt zum Pseudohermaphroditismus femininus (Chromosomensatz XX) bei Mädchen (bei Knaben zur Pseudopubertas praecox) durch ererbte Minderbildung von Cortisol, was über eine Hypophysenstimulierung (ACTH) zur Nebennierenrindenhyperplasie und damit zu erhöhter Androgenbildung führt (Intersexualität); das erworbene AGS ist fast immer auf einen androgenbildenden Nebennierenrindentumor zurückzuführen.
Kalenderblatt - 15. Juni
1925 | In Deutschland wird die höchste Banknote aller (Inflations-)Zeiten aus dem Geldverkehr gezogen, ein 100-Billionen-Schein. |
1940 | Russland besetzt Litauen. |
1945 | Die SPD proklamiert den Neuaufbau ihrer Organisation. |
Magazin
- Die Arbeitswelt im Wandel: So verändert digitale Raumplanung die Bürokultur
- Was ist ein VPS und wie funktioniert er?
- Wissenswertes über die Krankenversicherung von Azubis
- Sicherheitslücken erkennen und beheben: Wie Unternehmen ihre IT-Infrastruktur proaktiv schützen können
- Unterschiede zwischen Tabakerhitzung und Verbrennung