Wirtschaftsliberalismus
Aus WISSEN-digital.de
Ausprägung des Liberalismus in der Wirtschaft; entstanden im 19. Jh., Begründer war v.a. Adam Smith.
Der Wirtschaftsliberalismus fordert strikte Nichteinmischung des Staates in die wirtschaftliche Bereiche; er geht davon aus, dass ein absolut freier Markt ausreichend selbstregulierend wirkt, um sich selbst zu erhalten. Soziale Probleme, die aus dem Verhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber resultieren, sind nach dieser Theorie nicht durch die Politik, sondern durch die Betroffenen selbst zu lösen. Ein rasches Ende fand der Wirtschaftsliberalismus 1929 durch die Weltwirtschaftskrise.
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