Name, der einem nicht physikalisch vorhandenen Gerät zugewiesen ist. Virtuelle Geräte werden meist zu Software-Testzwecken verwendet. Ein Beispiel ist etwa die Umleitung eines Druckerportes (LPT!:) auf eine Datei: Der Datenstrom, der normalerweise über die Schnittstelle zum Drucker geleitet und damit bei jedem Test natürlich Papierverbrauch erzeugen würde, landet in einer Datei. Zunächst können Fehler also anhand des Dateiinhaltes korrigiert werden, später kann wieder der Drucker selbst angesprochen werden.