Videobandbreite

    Aus WISSEN-digital.de

    Angabe über den Frequenzbereich, den der Videoverstärker eines Monitors verarbeiten kann, gemessen in Megahertz (MHz). Der Wert entspricht der Anzahl der Pixel pro Sekunde, also der Auflösung mal der Bildwiederholfrequenz. Je höher er liegt, desto ausgeprägter sind die Bildsignale - und desto besser ist die Darstellungsqualität, v.a. Kontrast und Schärfe, speziell bei höheren Auflösungen. Die Videobandbreite errechnet sich am einfachsten so: Anzahl der gesamten Bildpunkte mal Horizontalfrequenz. Bei einer Auflösung von 800 x 600 und einer Horizontalfrequenz von 80 Hz ergäbe dies 800 x 600 x 80 Hz, also eine Videobandbreite von 38 400 000 Hz = 38,4 MHz.

    Kalenderblatt - 24. April

    1884 Die Regierung des Deutschen Reichs erklärt Damara- und Namakwaland, die spätere Kolonie Deutsch-Südwestafrika, zum deutschen Protektorat .
    1926 Deutschland und die UdSSR schließen einen Neutralitätspakt.
    1947 Die Moskauer Konferenz geht nach fast sieben Wochen zu Ende, ohne dass sich zwischen den Alliierten eine Einigung über den Friedensvertrag mit Deutschland und Österreich ergeben hätte.