Software für kleine und mittelständische Unternehmen: die digitale Transformation im Mittelstand
Aus WISSEN-digital.de
Die digitale Transformation hat wirklich jeden und alles im Griff. Gerade Softwarelösungen sind es, die Unternehmen in allen Größenordnungen dabei helfen, effizienter und schneller zu arbeiten.
Wer heute auf die richtige Software setzt, sichert sich die entscheidenden Wettbewerbsvorteile und rüstet sich für die Zukunft. Was sich allerdings so leicht anhört, wird aufgrund der enormen Auswahl an denkbaren Softwarelösungen zu einer komplexen Entscheidung. Worauf sollten gerade mittelständische Unternehmen bei der Auswahl der richtigen Software achten?
Darum setzen gerade mittelständische Unternehmen vermehrt auf innovative Softwarelösungen
Die Vorteile einer passenden Software liegen auf der Hand. Neben der bereits angesprochenen Effizienzsteigerung warten etliche weitere Verbesserungen. Eine passende Software ist die Grundlage für mehr Flexibilität und die Basis für die Skalierbarkeit. Das bedeutet, dass sich die genutzte Software genau an die individuellen Bedürfnisse und das Wachstum des Unternehmens anpassen lässt. Steigen die Anforderungen, so bietet die Software Erweiterungen an und erlaubt es so den Mitarbeitern, weiterhin mit der gewohnten Software zu arbeiten.
Weiterhin zeigt der dynamische Markt für Unternehmenssoftware in Deutschland, dass eine passende Softwarelösung für mittelständische Unternehmen ein wichtiger Schritt für die Integration sämtlicher genutzten Methoden und Systeme ist. Müssen mehrere Unternehmensbereiche miteinander koordiniert werden, so kann eine Software die Kommunikation und damit die Zusammenarbeit verbessern.
Software as a Service für mittelständische Unternehmen
Software soll Dinge ermöglichen und vereinfachen und nicht zu einer Last werden. Gerade viele kleinere und mittelständische Unternehmen wollen sich heute nicht mehr auf eine bestimmte, oftmals teure Softwarelösung entscheiden. Hier kommt Software as a Service für mittelständische Unternehmen ins Spiel. Worum handelt es sich dabei?
Bei Software as a Service oder SaaS wird die benötigte Software über das Internet bereitgestellt. Das bedeutet, dass es keine Installation braucht, die Software kann mit jedem internetfähigen Gerät genutzt werden. Genau das kommt natürlich kleineren Unternehmen recht, denn die Einstiegskosten sind so wesentlich niedriger, außerdem nimmt die Implementierung kaum Zeit in Anspruch. Die Software kann zügig und schrittweise eingeführt werden, was den Mitarbeitern deutlich bei der Bewältigung der Lernkurve hilft.
Praktisch ist bei einer internetbasierten Lösung zudem, dass sich nicht mehr selbst um Updates oder um die Wartung der Software gekümmert werden muss. Kommt es zu Problemen, so kommt einem Unternehmen weitaus schneller das entsprechende Personal zu Hilfe.
Welche Softwarelösungen sind für mittelständische Unternehmen besonders relevant?
Auf welche Software im Internet zugegriffen wird, hängt stark von der Branche und der Größe eines Unternehmens ab. Besonders beliebt ist die Buchhaltungssoftware, die bei der Erstellung von Rechnungen oder Finanzberichten unterstützt. Möchten sich Unternehmen effizienter positionieren, so ist es oftmals eine Projektmanagement-Software, die zu den erwünschten Veränderungen führt. In einigen Fällen nutzen Unternehmen die Lösungen aus dem Internet ausschließlich zur Verbesserung der Kommunikation.
Finden sich E-Mails, Videokonferenzen, Lernmaterial und weitere Mittel zur Verbesserung der Zusammenarbeit an einer Stelle, so unterstützt das die Kommunikation und die Zusammenarbeit innerhalb der einzelnen Teams in einem Unternehmen deutlich.
Unternehmen rüsten sich mit der Hilfe neuer Softwarelösungen immer mehr für den umkämpften Wettbewerb der Zukunft. Wer als kleines oder mittelständisches Unternehmen im Zuge der Digitalisierung nicht ins Hintertreffen geraten möchte, setzt auf eine skalierbare Softwarelösung, die sich im Detail den kommenden Herausforderungen anpasst.
Kalenderblatt - 1. Dezember
1900 | Der Präsident der Burenrepublik Transvaal, Paulus Krüger, trifft in Köln ein. Er befindet sich auf Europa-Reise, um um Unterstützung im Krieg gegen England zu werben. |
1927 | Der so genannte Sicherheitsausschuss des Völkerbunds tritt zum ersten Mal zusammen, um ein Abrüstungsabkommen auszuarbeiten. |
1930 | Reichspräsident Hindenburg erlässt eine Notverordnung, die die Finanzwirtschaft wieder in Ordnung bringen soll. |
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