Schmuck

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    zierende, verschönende Gegenstände, Formen, Farben, alltäglich oder zu Festtagen getragen. Man unterscheidet Körperschmuck, d.h. Körperbemalung (das heutige Schminken), Narbenzeichnung, Tätowierung, Körperdeformation und Haar- und Barttrachten, und beweglichen Schmuck gegenständlicher Art, einzelne Körperteile oder den ganzen Körper betreffend.


    Schmuck gibt es zu allen Zeiten und bei den verschiedensten Völkern. Schmuck diente zunächst in der Form eines Amuletts beispielsweise der Bannung von Gefahren, später nehmen die ästhetischen Gegenstände zu und Schmuck wird zum Ausdruck der sozialen Rolle und des Reichtums.

    Schon in der Frühzeit war Schmuck mündlich tradierten oder schriftlich fixierten Vorschriften unterworfen (Kleiderordnungen, Kriegs- und Friedensschmuck, Schmuck von Häuptlingen und Zauberern, usw.). Ähnliches ist auch aus der Antike, dem Mittelalter und der heutigen Zeit bekannt.

    Kalenderblatt - 23. April

    1980 Im so genannten zweiten Kohle-Strom-Vertrag verpflichten sich die deutschen Stromversorger zur Abnahme der heimischen Steinkohle. Ziel der Vereinbarung ist neben dem Verzicht auf überflüssige Importe die Sicherung von 100 000 Arbeitsplätzen.
    1990 Karl-Marx-Stadt erhält wieder den Namen Chemnitz. Anlass dazu gab eine Bürgerbefragung, bei der 76 % der Einwohner dafür stimmten.
    1998 Internationale Fluggesellschaften dürfen künftig Nordkorea überfliegen.