Satz (Grammatik)
Aus WISSEN-digital.de
Bezeichnung für die grammatikalischen Regeln folgende Aneinanderreihung von Wörtern mit Sinngehalt. Ein vollständiger Satz muss mindestens ein Subjekt (Satzgegenstand) und ein Prädikat (Satzaussage) enthalten (z.B.: Maria schläft.). Oft sind auch ein Objekt, Attribute und verschiedene Umstandsbestimmungen notwendig, die die Fragen "wo?" und "wann?" beantworten.
Die verschiedenen Satzarten sind: Aussagesatz, Ausrufesatz, Aufforderungs- oder Befehlsatz und Fragesatz. Ein Befehlssatz entsteht, wenn das Verb des Prädikats im Imperativ steht (z.B.: Schlaf, Maria!). Ein Fragesatz entsteht, wenn das Prädikat an den Anfang gestellt wird (z.B.: Schläft Maria?).
Außerdem unterscheidet man zwischen Haupt- und Nebensätzen.
Die Lehre vom grammatikalischen Aufbau des Satzes ist die Syntax.
Kalenderblatt - 28. März
1939 | Franco gewinnt den spanischen Bürgerkrieg mit der Unterwerfung Madrids. |
1962 | Die DDR verabschiedet ihr eigenes Zollgesetz. |
1979 | Reaktorunfall im amerikanischen Harrisburg, der die Gefahr einer riesigen Verseuchung des Umlands heraufbeschwört. |
Magazin
- SEO-Trends 2024: Die Evolution digitaler Strategien und ihre Auswirkungen
- Balkonkraftwerke - welche Vor- und Nachteile gibt es?
- Chargenrückverfolgung erfolgreich in das Unternehmen integrieren
- Einkommensteuererklärung - lohnt sich die freiwillige Abgabe?
- E-Scooter: Wissenswertes über einen aktuellen Mobilitätstrend