Rechenmaschine

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    Die Rechenmaschine erledigt Berechnungen innerhalb der vier Grundrechenarten Addition, Division, Multiplikation und Subtraktion. Das Rechenbrett (Abakus) war eine der ersten Rechenmaschinen. Heute versteht man unter Rechenmaschinen dagegen mechanische oder elektrische Geräte. Die erste mechanische Rechenmaschine wurde bereits im 17. Jh. erfunden. Sie wurde durch ein Zahnrad gesteuert. Später verwendete man die elektronische Rechenmaschine zur Verarbeitung elektrischer Impulse. Mechanische oder elektrische Rechenmaschinen bestehen aus Einstellwerk (Sprossenrad, Staffelwalze, Zahnstange) und Resultatwerk. Elektronenrechenmaschinen zur Lösung komplizierter Rechenoperationen, mit Tausenden von Elektronenröhren, arbeiten meist mit Dualziffern (z.B. 0 und 1). Sie haben eine hohe Rechengeschwindigkeit und sind deshalb wirtschaftlich.