Rabenkrähe
Aus WISSEN-digital.de
(Corvus corone corone)
Die Rabenkrähe besiedelt ganz Mittel- und Westeuropa bis nach Polen. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich nördlich bis nach England und im Süden bis zu den Alpen und nach Spanien. Sie hält sich bevorzugt in offenem Gelände und in Auwäldern auf.
Die Rabenkrähe erreicht eine Körperlänge von bis zu 45 Zentimetern, ihr Gefieder ist einheitlich schwarz und glänzt metallisch. Der Schnabel der Rabenkrähe ist schwarz, jedoch weniger kräftig als der des Kolkraben.
Wie die meisten anderen Raben auch, so ist die Rabenkrähe ein Allesfresser, der sich sowohl von pflanzlicher als auch von tierischer Nahrung ernährt. Auch Aas und Abfälle stehen auf dem Speiseplan.
Zur Brutzeit errichten Rabenkrähen ein großes Nest in der Krone eines Baumes. Das Weibchen legt vier bis fünf grüne Eier, aus denen nach knapp drei Wochen die Jungvögel schlüpfen, die als Nesthocker noch bis zu fünf Wochen von den Eltern versorgt werden.
Rabenkrähen bleiben ein ganzes Leben lang zusammen.
Systematik
Unterart aus der Art der Aaskrähen (Corvus corone), die zur Gattung der Raben (Corvus) zählt.
Kalenderblatt - 20. Juni
1791 | Der französische König Ludwig XVI. flieht aus Paris, nachdem alle Pläne, die Initiative wieder in die Hände zu bekommen, gescheitert sind. |
1948 | Die alliierten Militärgouverneure verkünden die Währungsumstellung in den Westzonen. Als Startkapital wird 40 DM pro Kopf ausgegeben. Damit nimmt das Wirtschaftswunder seinen Anfang. |
1951 | Iran verstaatlicht entgegen dem bitteren Widerstand Großbritanniens die Anglo-Iranian Oil Company. |
Magazin
- Cybersicherheit im Fokus: Wie SIEM und digitale Wissensvermittlung heute zusammenspielen
- Digitale Marktplätze im B2B: Chancen, Modelle, Entwicklungen
- Die Arbeitswelt im Wandel: So verändert digitale Raumplanung die Bürokultur
- Was ist ein VPS und wie funktioniert er?
- Wissenswertes über die Krankenversicherung von Azubis