Psychologismus

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    1. These aus der Philosophie, die besagt, dass alle Objekte und Inhalte durch psychologisches Erkennen, durch die Erfahrung zu erfassen seien. Also sei die Psychologie grundlegend für alle philosophischen Aussagen.
    1. Begriff, der die Anwendung von psychologischen Aspekten und Erkenntnissen in anderen Wissenschaftsgebieten kritisiert. Die Gefahr liege darin, dass subjektives Bewusstsein und objektive Erkenntnis vermischt werden. Die Vermischung von Psychologie und Logik führe zur Aufhebung von allgemeinen und anerkannten Wahrheiten.

    Kalenderblatt - 20. April

    1844 Uraufführung des Märchens "Der gestiefelte Kater" von Ludwig Tieck.
    1916 Die USA drohen Deutschland mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen, wenn Deutschland nicht die Torpedierung von Fracht- und Passagierschiffen aufgebe.
    1998 Die Terrororganisation RAF (Rote Armee Fraktion) erklärt sich selbst für "Geschichte" und löst sich auf.