Pixelgrafik

    Aus WISSEN-digital.de

    auch: Bitmapgrafik;

    Pixelgrafiken werden als Bilddateien gespeichert, bei denen sich das Motiv rechnerisch aus den Informationen zu einzelnen Bildpunkten (Pixel) ergibt. Die Darstellung eines Bildes in Form einzelner Punkte ist eine Möglichkeit der Verwaltung von Grafikdaten. Im Gegensatz dazu gibt es Vektorgrafiken, bei denen sich Motive aus Flächen- und Füllmusterberechnungen zusammensetzen.

    Bei Pixelgrafiken ist die Qualität oder Brillanz der Darstellung von dem Verhältnis der Informationsmenge (Auflösung, Bildpunkte pro Zoll) zur Bildgröße (Länge x Breite) abhängig. Je höher die Qualität einer Pixelgrafik ist und/oder je größer ihre Bemaßung ist, desto größer wird die Datenmenge. Abhängig davon steigt auch die physikalische Dateigröße. Pixelgrafiken werden vorwiegend durch optische Erfassungsgeräte (beispielsweise Scanner) erzeugt.

    Kalenderblatt - 20. April

    1844 Uraufführung des Märchens "Der gestiefelte Kater" von Ludwig Tieck.
    1916 Die USA drohen Deutschland mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen, wenn Deutschland nicht die Torpedierung von Fracht- und Passagierschiffen aufgebe.
    1998 Die Terrororganisation RAF (Rote Armee Fraktion) erklärt sich selbst für "Geschichte" und löst sich auf.