Pixelgrafik
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auch: Bitmapgrafik;
Pixelgrafiken werden als Bilddateien gespeichert, bei denen sich das Motiv rechnerisch aus den Informationen zu einzelnen Bildpunkten (Pixel) ergibt. Die Darstellung eines Bildes in Form einzelner Punkte ist eine Möglichkeit der Verwaltung von Grafikdaten. Im Gegensatz dazu gibt es Vektorgrafiken, bei denen sich Motive aus Flächen- und Füllmusterberechnungen zusammensetzen.
Bei Pixelgrafiken ist die Qualität oder Brillanz der Darstellung von dem Verhältnis der Informationsmenge (Auflösung, Bildpunkte pro Zoll) zur Bildgröße (Länge x Breite) abhängig. Je höher die Qualität einer Pixelgrafik ist und/oder je größer ihre Bemaßung ist, desto größer wird die Datenmenge. Abhängig davon steigt auch die physikalische Dateigröße. Pixelgrafiken werden vorwiegend durch optische Erfassungsgeräte (beispielsweise Scanner) erzeugt.
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