Phasenkontrastverfahren
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(griechisch)
Untersuchungsverfahren von kontrastlosen Substanzen, die weder durch Färbung noch durch Aussehen erkannt werden können. Man stellt die Art der Substanz an Hand ihrer Eigenschaften bei der Brechung von Licht fest; Licht, das von einer Metalloberfläche reflektiert, macht durch eine Phasenverschiebung (bzw. durch Phasenunterschiede, die in Intensitätsunterschiede umgewandelt werden) winzige Unebenheiten unter dem Mikroskop sichtbar.
Kalenderblatt - 25. April
1826 | In England fährt das erste mit einem Verbrennungsmotor angetriebene Fahrzeug. |
1927 | Die in Genf tagende Abrüstungskonferenz einigt sich auf das Verbot des Gaskriegs. |
1945 | Beginn der Gründungskonferenz der Vereinten Nationen. |