Pharaonenhund
Aus WISSEN-digital.de
Ursprungsland: Ägypten.
Der Pharaonenhund wurde allem Anschein nach von den Phöniziern über Nordafrika und Malta nach Europa gebracht.
Die relativ alte Hunderasse erreicht Schulterhöhen von bis zu 60 Zentimetern, wobei die Hündinnen meist geringfügig kleiner sind als die Rüden. Pharaonenhunde zeichnen sich durch einen schmalen Körperbau aus; der Kopf ist relativ lang gezogen, die Stehohren weisen eine dreieckige Form auf. Die feine und kurze Behaarung ist meist von rostbraunem Grundton. Am Fang, auf der Brust und an der Schwanzspitze finden sich häufig weiße Abzeichen. Insgesamt stimmen die Pharaonenhunde in ihrem Aussehen mit den Merkmalen der in ägyptischen Grabkammern abgebildeten Hunde überein.
Die fröhlichen und anhänglichen Tiere sind sehr lauffreudig und benötigen daher viel Bewegung.
Systematik
Laufhund aus der Unterart Haushunde (Canis lupus familiaris).
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