Parästhesie
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(griechisch-lateinisch)
Einschlafen der Glieder oder unnormale Körperempfindung, z.B. Kribbeln, Ameisenlaufen oder Elektrisiergefühl. Die Paraästhesie kann z.B. bei Störungen im Bereich des vegetativen Nervensystems ohne organische Veränderungen auftreten und ist häufig bei Polyneuropathien. Sie ist fast schmerzartig bei Nervenreizungen durch Wirbelsäulenveränderungen, z.B. Bandscheibenvorfälle, oder bei Durchblutungsstörungen (z.B. bei beginnenden Gefäßverengungen).
Kalenderblatt - 25. April
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