Papiermaschee
Aus WISSEN-digital.de
auch: Pappmaché;
plastische Masse zur Herstellung geformter Gegenstände, durch Aufweichen von Altpapier und Hinzugabe von Leim und Gips oder Ton erhalten. In der Kunst ist Papiermaschee am frühesten in Ostasien nachweisbar, unter anderem für Großplastiken, v.a. in Japan im 8. Jh. (Priester Kanshira als blinder Weiser, Nara). Seit der 2. Hälfte des 15. Jh.s war Papiermaschee auch in den Niederlanden und im Elsass gebräuchlich, v.a. für Reliefs. Eine große Rolle spielt und spielte Papiermaschee bei der Herstellung von Theatermasken und -dekorationen, aber auch von Volksmasken in Europa und Asien.
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