Offene Form
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Bezeichnung für (meist) poetische Werke ohne strengen Bau; der Rhythmus erhält mehr Wichtigkeit, Strophenform und Versmaß haben dagegen geringe Bedeutung; die Sprache ist individualisierend; charakteristisch ist der offene Schluss der Werke. Überwiegend in Epochen zu finden, die im Gegensatz zur klassischen Form stehen, wie z.B. Sturm und Drang, Romantik, Expressionismus.
Ggs. zu: geschlossene Form
Kalenderblatt - 19. März
1921 | Russland und Polen unterzeichnen einen Friedensvertrag. |
1953 | Der Bundestag billigt die deutsch-alliierten Verträge, die später Deutschlandvertrag genannt werden. In ihnen wird das Ende des Besatzungsstatus und die Wiedererlangung der Souveränität geregelt. |
1956 | Die Bundesrepublik erlässt das Soldatengesetz, in dem die Forderungen an eine demokratische Armee dargelegt werden. |