Nizäische Konzilien

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    1. 1. Allgemeines Konzil von Nizäa 325, einberufen von Kaiser Konstantin, Verwerfung der Lehren des Arius, Erhebung des Glaubenssatzes von der Wesensgleichheit Christi mit Gott-Vater (Ausbildung des Dogmas von der Trinität). Niedergelegt im nizäischen Glaubensbekenntnis, auf dem Konzil von Konstantinopel 381 ergänzt und anerkannt.
    2. 7. Allgemeines Konzil von Nizäa 787, einberufen von der oströmischen Kaiserin Irene. Wiederanerkennung der Bilderverehrung.

    Kalenderblatt - 26. April

    1925 Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt.
    1954 Eröffnung der Ostasien-Konferenz in Genf, auf der über die Koreafrage und den Frieden Indochinas beraten werden soll.
    1974 Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird.