Neurasthenie

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    (griechisch "Nervenschwäche")

    1. von G.M. Beard 1869 proklamierter Begriff, der inzwischen veraltet ist; Nervenschwäche, übermäßige Erregbarkeit des Nervensystems, verbunden mit verminderter Leistungsfähigkeit und starker Ermüdbarkeit, geringe seelische Belastbarkeit, oft als Folge von Überanstrengung oder neurotischen Folgezuständen.
    1. Erschöpfung, nervöser Zustand.