Mihály von Munkácsy
Aus WISSEN-digital.de
ungarischer Maler; * 20. Februar 1844 in Munkács, † 1. Mai 1900 in Endenich bei Bonn
der bedeutendste ungarische Maler des 19. Jh.s, erhielt seine erste Ausbildung in Wien und in München bei Franz Adam, seit 1867 bei Knaus und Vautier in Düsseldorf; seit 1872 in Paris tätig, starb in geistiger Umnachtung.
Munkácsy war ein Meister realistischer Genrebilder, hatte zu seiner Zeit aber größere Erfolge mit seiner pathetischen Historienmalerei und besonders mit seinen religiösen Werken. Heute erhalten die Genrebilder aus dem ungarischen Volksleben und aus Paris den Vorzug.
Werke (Auswahl)
"Letzter Tag eines Verurteilten" (zwei Fassungen, Budapest, Magyar Nemzeti Galéria), "Der Dorfheld" (1875, Köln, Wallraf-Richartz-Museum), Deckengemälde im Treppenhaus des Kunsthistorischen Museums, Wien: Apotheose der italienischen Renaissance.
Kalenderblatt - 21. Januar
1793 | Der französische König Ludwig XVI. wird hingerichtet. |
1949 | Sieg der Kommunisten in China. Der chinesische Staatspräsident Tschiang Kai-schek tritt zurück. |
1963 | Der deutsch-französische Vertrag zur Zusammenarbeit wird zwischen Staatspräsident de Gaulle und Bundeskanzler Adenauer unterzeichnet. |
Magazin
- 6 innovative Ansätze zur digitalen Transformation in kleinen Unternehmen
- Wellness-Öle und ihre Wirkung: Von Lavendel bis Kamille
- Modern und genau: Diese Vorteile bietet ein Zeiterfassungssystem
- Brandschutzfenster und -türen: Sicherheit trifft modernes Design
- Recht auf Bildung: So nutzen Arbeitnehmer:innen ihre Weiterbildungschancen optimal