Meeresbodenvertrag

    Aus WISSEN-digital.de

    1971 geschlossener internationaler Vertrag im Rahmen der UN-Abrüstungskonferenzen über das Verbot der Stationierung von Massenvernichtungswaffen auf dem Boden der Meere; ausgenommen sind die Territorialgewässer der Vertragsstaaten. Fünf Jahre nach Unterzeichnung überprüfte eine erste Kontrollkonferenz die Einhaltung des Abkommens.

    Kalenderblatt - 20. April

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    1916 Die USA drohen Deutschland mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen, wenn Deutschland nicht die Torpedierung von Fracht- und Passagierschiffen aufgebe.
    1998 Die Terrororganisation RAF (Rote Armee Fraktion) erklärt sich selbst für "Geschichte" und löst sich auf.