Konto

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    (italienisch "Rechnung")

    1. Buchführung: Verrechnungsform zur Erfassung von Veränderungen im Sach- oder Geldbestand einer Unternehmung. Alle Konten werden beim Jahresabschluss zur Bilanz zusammengerechnet. Man unterscheidet:

    1. Bestandskonten: Sie zeigen Bestandsänderungen des Bankkontos oder Fremdkapitalkontos. Dabei gibt es

    a. Aktivkonten: Hier werden Bestandsänderungen von Posten der Aktivseite dokumentiert (z.B. Kasse, Wertpapiere, Material).

    b. Passivkonten: Hier werden Bestandsänderungen von Posten der Passivseite dokumentiert (z.B. Fremdkapitalkonto).

    2. Erfolgskonten: Sie werden in der Gewinn und Verlustrechnung geführt und dokumentieren die Aufwendungen und Erträge, aus deren Saldo sich das Eigenkapital ergibt. Die Gewinn-und-Verlustrechnung fließt also über den Posten Eigenkapital in die Bilanz mit ein.

    1. Bankkonto: Rechnungsbuch, das vom Geldeigentümer bei einer Bank oder Sparkasse meist gegen Zinsen hinterlegt wird. Darin wird für den Kontoinhaber der positive oder negative Kontostand seines Guthabens aufgeführt. Bankkonten sind meistens Kontokorrentkonten.

    Kalenderblatt - 11. Dezember

    1806 Die Niederlage des preußischen Heeres bei Jena und Auerstedt bewirkt den Frieden von Posen zwischen Napoleon und Sachsen und damit das Ende der preußisch-sächsischen Allianz.
    1930 Die Filmoberprüfstelle in Berlin verbietet die Aufführung des Films "Im Westen nichts Neues", gedreht nach Erich Maria Remarques Antikriegsroman.
    1931 Mit dem Inkrafttreten des Statuts von Westminster erlangt Kanada seine volle Unabhängigkeit im Commonwealth.