Kameraassistent/Kameraassistentin

    Aus WISSEN-digital.de

    Dieser Beruf befasst sich mit der Vorbereitung, mit den Dreharbeiten und der Nachbearbeitung von größeren Filmproduktionen, die als Kino-, Fernseh- oder Videoproduktionen erscheinen sollen. Beispielsweise sind folgende Tätigkeiten zu absolvieren: Auswahl, Organisation und Funktionskontrolle der technischen Geräte sowie die Wartung dieser Geräte, Mitwirken beim Auf-, Ab- und Umbau der Kamera.

    Ein Zugang zu diesem Beruf - der als eigenständiger Beruf neben dem Kameramann existiert - ist über ein Studium "Kameraassistenz", eine Ausbildung als "Mediengestalter Bild und Ton" oder als "Fotograf" und eventuell über Praktika bei Produktionsfirmen möglich.

    Kalenderblatt - 23. April

    1980 Im so genannten zweiten Kohle-Strom-Vertrag verpflichten sich die deutschen Stromversorger zur Abnahme der heimischen Steinkohle. Ziel der Vereinbarung ist neben dem Verzicht auf überflüssige Importe die Sicherung von 100 000 Arbeitsplätzen.
    1990 Karl-Marx-Stadt erhält wieder den Namen Chemnitz. Anlass dazu gab eine Bürgerbefragung, bei der 76 % der Einwohner dafür stimmten.
    1998 Internationale Fluggesellschaften dürfen künftig Nordkorea überfliegen.