Kaltblüter (Pferde)

    Aus WISSEN-digital.de

    volkstümliche Bezeichnung für: Kaltblutpferde;

    einige Pferderassen, die durch besonders kompakten und robusten Körperbau, ruhiges Temperament und hohes Körpergewicht gekennzeichnet sind. Diese Pferde wurden in der Landwirtschaft und im Transportgewerbe als Zugpferde gebraucht, heute nur noch zum Ziehen von Wagen in Umzügen und auf Wettbewerben. Pferderassen sind unter anderem Schleswiger, Pinzgauer und Oberländer.

    Kalenderblatt - 23. April

    1980 Im so genannten zweiten Kohle-Strom-Vertrag verpflichten sich die deutschen Stromversorger zur Abnahme der heimischen Steinkohle. Ziel der Vereinbarung ist neben dem Verzicht auf überflüssige Importe die Sicherung von 100 000 Arbeitsplätzen.
    1990 Karl-Marx-Stadt erhält wieder den Namen Chemnitz. Anlass dazu gab eine Bürgerbefragung, bei der 76 % der Einwohner dafür stimmten.
    1998 Internationale Fluggesellschaften dürfen künftig Nordkorea überfliegen.