K. d. lang
Aus WISSEN-digital.de
kanadische Countrysängerin; * 2. November 1961 in Consort, Alberta
eigentlich: Kathryn Dawn Lang;
k. d. lang begann in den 1980er Jahren ihre Karriere als Country-Sängerin. Aus Verehrung für Patsy Cline nannte sie ihre erste Band "re-clines". 1983 entstand das Debüt-Album "Friday Dance Promenade". Mit dem von Dave Edmunds produzierten Album "Angel with a Lariat" (1986) erreichte die Sängerin ein größeres Publikum. Im Duett mit Roy Orbison nahm sie 1987 dessen alten Song "Crying" auf - und erzielte einen großen Erfolg in den Country-Charts.
Mit dem Album "Shadowland" (1988) baute k. d. lang ihre Stellung in der amerikanischen Countrymusic weiter aus; vor allem die Single-Auskopplung "I'm Down to My Last Cigarette" war erfolgreich. 1989 erhielt sie für das Album "Absolute Torch and Twang" einen Grammy.
1992 wechselte die Sängerin mit dem Album "Ingenue" von der Country-Musik zum Pop. Das Album wurde ein großer Verkaufserfolg und k. d. lang wurde erneut mit dem Grammy ausgezeichnet, ebenso wie für das Album "A Wonderful World" (2002, zusammen mit Tony Bennett). Für Gus van Zants Film "Even Cowgirls Get the Blues" komponierte die Kanadierin 1993 den Soundtrack.
Alben (Auswahl)
1983 - Friday Dance Promenade
1984 - A Truly Western Experience
1986 - Angel with a Lariat
1988 - Shadowland
1989 - Absolute Torch and Twang
1992 - Ingenue
1995 - All You Can Eat
1997 - Drag
2000 - Invincible Summer
2002 - A Wonderful World (zusammen mit Tony Bennett)
2004 - Hymns Of The 49th Parallel
2006 - Reintarnation
2008 - Watershed
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