Hydrogeologie
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(griechisch) auch: Grundwasserkunde;
Zweig der Angewandten Geologie, der sich mit der Untersuchung geologischer Aspekte des Wasserhaushalts befasst. Schwerpunkte hydrogeologischer Forschung sind die durch Umweltbelastungen aus Landwirtschaft, Bergbau und Abfallwirtschaft ausgelösten Veränderungen der Grundwasserqualität. Neben der Bestimmung von relevanten Grundwasser- und Gesteinskennwerten steht heute die hydrogeochemische und hydromechanische Modellierung im Zentrum des Interesses.
Kalenderblatt - 19. März
1921 | Russland und Polen unterzeichnen einen Friedensvertrag. |
1953 | Der Bundestag billigt die deutsch-alliierten Verträge, die später Deutschlandvertrag genannt werden. In ihnen wird das Ende des Besatzungsstatus und die Wiedererlangung der Souveränität geregelt. |
1956 | Die Bundesrepublik erlässt das Soldatengesetz, in dem die Forderungen an eine demokratische Armee dargelegt werden. |