Histamin
Aus WISSEN-digital.de
Gewebshormon, das von den Mastzellen (das sind Fresszellen, die zur Abwehr gehören und im Gewebe leben) ausgeschüttet werden kann.
Eigentlich soll dies nur bei Verletzungen oder Gifteintritt erfolgen, da Histamin die Blutgefäße weit stellt und das Gewebe anschwellen lässt, damit die weißen Blutkörperchen und Antikörper schneller vor Ort sein können.
Histamin wird außerdem oft unnötigerweise bei eigentlich ungefährlichen Reizen freigesetzt, und ist für alle Symptome der dann entstehenden Allergien verantwortlich. Daher gibt es mittlerweile zahlreiche Medikamente (Antihistaminika), die die Ausschüttung von Histamin verhindern können.
Kalenderblatt - 13. Dezember
1642 | Der holländische Seefahrer Abel Tasman, der als erster Navigator Australien umsegelt, entdeckt Neuseeland. |
1888 | An der Pariser Börse kommt es zum so genannten Panama-Krach. Ferdinand de Lesseps, Gründer der Gesellschaft für den Bau des Panamakanals, wird 1893 zu einer hohen Gefängnisstrafe verurteilt. |
1935 | Die spanische dramatische Romanze "Doña Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen" von Federico García Lorca hat in Barcelona Premiere. |
Magazin
- Recht auf Bildung: So nutzen Arbeitnehmer:innen ihre Weiterbildungschancen optimal
- Tipps für die digitale Zeiterfassung: Das müssen Sie bei der Einführung beachten
- Verpflegung am Flughafen: Was kommt auf Reisende zu?
- Myasthenie - Mit der Krankheit leben
- Gesund im Homeoffice: Worauf es im heimischen Büro ankommt