Generator (Energietechnik)
Aus WISSEN-digital.de
(lateinisch) auch: Dynamomaschine;
elektrische Maschine, die durch elektromagnetische Induktion mechanische Energie in Elektrizität umwandelt. Je nach Stromart, die erzeugt wird, unterscheidet man den Gleichstromgenerator, Wechselstrom- und Drehstrom-Generatoren (z.B. Lichtmaschine im PKW).
Der Drehstrom-Synchron-Generator wird vor allem in der Stromversorgung eingesetzt. Kleinere Mengen an Strom können mit Wasserkraft-Generator und Diesel-Generator erzeugt werden. Beim Turbo-Generator kommt eine Dampf- oder Gasturbine zum Einsatz. Elektrostatische Generatoren kommen in der Hochspannungstechnik zum Einsatz: Ein Bandgenerator kann hohe Gleichspannungen bis zu einigen Millionen Volt erzeugen.
Erste Konstruktionen erfolgten nach dem Induktionsprinzip seit 1832. Erst die Anwendung des Dynamoprinzips 1867 durch W. von Siemens, wonach der in der Dynamomaschine erzeugte Strom die Erregung der eigenen Magneten verstärkt, ermöglichte den Bau leistungsfähiger, industriell verwertbarer Dynamomaschinen.
KALENDERBLATT - 26. Juni
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1948 | Die Luftbrücke nach Westberlin wird eröffnet, um die von den Sowjets eingeschlossene Stadt aus der Luft mit Nahrungsmittel zu versorgen. Sie dauert bis zum 16. April 1949. |
1963 | Der amerikanische Präsident John F. Kennedy besucht Berlin und hält seine berühmt gewordene Rede, die er mit dem Satz: "Ich bin ein Berliner!" beendet. |
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