Erik Axel Karlfeldt
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schwedischer Schriftsteller; * 20. Juli 1864 in Karlbo-Folkärna, † 8. April 1931 in Stockholm
Karlfeldt gilt als bedeutender Lyriker der neueren schwedischen Neuromantik. Er war hauptberuflich Lehrer. Seit 1912 wirkte er als ständiger Sekretär der schwedischen Akademie. 1931 erhielt er posthum den Nobelpreis für Literatur, da er ihn zu Lebzeiten abgelehnt hatte.
Werke: "Fridolins Lieder" (1898), "Dalekarlische Bauernmalereien in Reimen" (1901) u.a.
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