Erhard Keller
Aus WISSEN-digital.de
deutscher Eisschnellläufer; * 24. Dezember 1944 in München
der praktizierende Zahnarzt stieß 1965 in die Weltklasse der Eissprinter vor, stellte am 26. Dezember 1967 den 500-m-Weltrekord des Russen Grischin (39,5 s) ein und holte sich am 28. Januar 1968 in Inzell den Weltrekord über 500 Meter in 39,2 Sekunden.
Bei den Olympischen Winterspielen in Grenoble sicherte er sich die Goldmedaille im 500-m-Sprint in 40,3 Sekunden vor dem Norweger Thomassen und dem Amerikaner McDermott (beide 40,5). Vor Keller gewann noch nie ein Deutscher eine Goldmedaille im Eisschnelllauf. 1971 wurde er auch Weltmeister im neu eingeführten Sprinter-Vierkampf. Keller imponierte besonders durch seine Nervenstärke, die ihn auch zum zweiten Olympiasieg 1973 in Sapporo, wieder über 500 Meter, führte.
KALENDERBLATT - 5. Juni
1922 | Einer Meldung aus Moskau zufolge ist Wladimir I. Lenin gesundheitlich nicht in der Lage, dem politischen Tagesgeschäft nachzugehen, da er sich eine schwere Erkrankung zugezogen habe. |
1982 | Die CDU veranstaltet in Bonn eine Friedensdemonstration, die den Rückhalt der Politik der Vereinigten Staaten in der deutschen Bevölkerung unterstreichen soll. An der Veranstaltung nehmen etwa 100 000 Personen teil. |
1994 | Der spanische Tennisspieler Sergi Bruguera besiegt seinen Landsmann Alberto Berasategui im Finale des French Open in vier Sätzen. |
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