Elektrode

    Aus WISSEN-digital.de

    (griechisch-lateinisch)

    1. meist metallische Ein- oder Austrittsstelle für elektrischen Strom (Anode und Kathode), Übergang zu einem anderen Leitermedium:

    Um elektrische Spannung oder elektrischen Strom zwischen zwei Messpunkten (Polen) zu messen, benötigt man zwei Drähte, die an diese Punkte herangeführt und dort befestigt werden; in der Medizin Verwendung von Drahtelektroden; Forscher in anderen Bereichen der Wissenschaft dürfen nur Haft-Elektroden auf der Haut verwenden.

    1. bei der Elektrolyse die Stäbe, die in eine Strom leitende Flüssigkeit eintauchen.