Edmund Strother Phelps
Aus WISSEN-digital.de
US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler; * 26. Juli 1933 in Evanston, Illinois
Phelps, nach Stationen in Yale und Pennsylvania heute an der Columbia University in New York tätig, war einer der Ökonomen, die zu Beginn der 1960er Jahre einen Paradigmenwechsel in der Makroökonomie einleiteten. Er widerlegte die damals weit verbreitete Theorie seines Kollegen Alban Phillips von einer negativen Wechselwirkung zwischen Arbeitslosigkeit und Inflation. Phelps postulierte, dass nicht die Produktion pro Kopf, sondern der Konsum pro Kopf maximiert werden müsse. Eine optimale Sparquote sei dann erreicht, wenn der Zinssatz einer Volkswirtschaft der Wachstumsrate entspricht - die sogenannte Goldene Regel der Akkumulation.
Für seine "Analyse intertemporaler Zielkonflikte in makroökonomischer Politik erhielt Phelps 2006 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.
KALENDERBLATT - 31. Mai
1916 | Vor Skagerrak findet die größte Seeschlacht des Ersten Weltkriegs statt. Die Seeschlacht wird ein großer taktischer Erfolg für die deutsche Hochseeflotte, der aber an der strategischen Lage kaum etwas ändert. |
1938 | Durch das "Gesetz über Einziehung von Erzeugnissen entarteter Kunst" können entschädigungslos Plastiken und Gemälde aus Privat- und Museumsbesitz konfisziert werden. |
1939 | Das Deutsche Reich und Dänemark schließen einen Nichtangriffspakt. Ein Jahr später, am 9. April 1940, wird Dänemark trotzdem von Deutschland besetzt. |
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