Dom (Architektur)

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    (lateinisch: domus, "Haus")

    1. in den Anfängen der Christenheit das Haus der Kirchengemeinde. Heute ist der Dom (auch die Kathedrale oder das Münster) die Bischofskirche bzw. die Hauptkirche einer Stadt.

    Siehe z.B. Bamberger Dom, Regensburger Dom, Aachener Münster, Ulmer Münster, Straßburger Münster, Notre-Dame de Paris.

    1. Kuppeldecke.
    1. erhöhter Teil eines Dampferzeugers, aus dem die Dampfentnahme erfolgt, um das Mitreißen von Flüssigkeitstropfen möglichst gering zu halten.
    1. allgemeine Bezeichnung für eine konvexe geologische Struktur mit allseitig nach außen gerichtetem Fallen und rundem Grundriss.