Devotionalie
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Gegenstand, der der privaten religiösen Andacht dient, meist der volkstümlichen Kleinkunst entstammend. Von Wallfahrtsorten werden Devotionalien als Erinnerungsstücke mitgenommen. Devotionalien gab es bereits in der Antike, sie treten verstärkt in der Spätgotik auf, erleben ihre Blüte v.a. in der Zeit der Gegenreformation. Sie kommen vor als Reliquien, Ampullen mit geweihtem Wasser oder Öl, Erde des heiligen Ortes, Kreuznachbildungen, Rosenkränze, Andachtsbücher; Gebetszettel und Medaillen.
Kalenderblatt - 25. April
1826 | In England fährt das erste mit einem Verbrennungsmotor angetriebene Fahrzeug. |
1927 | Die in Genf tagende Abrüstungskonferenz einigt sich auf das Verbot des Gaskriegs. |
1945 | Beginn der Gründungskonferenz der Vereinten Nationen. |