Desktop

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    1. sichtbarer Arbeitsbereich auf dem Bildschirm, der Menüs und Symbole enthält, um so die Oberfläche eines Schreibtisches zu simulieren. Der Desktop ist somit ein typischer Bestandteil grafischer Benutzeroberflächen wie Windows, OS/2 oder MacOS. Ziel des Desktops ist die intuitive Bedienung des Computers durch Drag and Drop (das Verschieben von Objekten), wie man es von einem herkömmlichen Schreibtisch gewöhnt ist.
    2. eine Gehäuseform eines Rechners und gleichzeitig die Bezeichnung für diesen Rechner - Desktop-Computer. Eine andere weit verbreitete Bauform ist der Tower.

    Kalenderblatt - 18. April

    1521 Martin Luther erscheint zum zweiten Mal vor dem Wormser Parteitag, verteidigt sich vor Kaiser und Reich und lehnt den Widerruf ab.
    1951 Frankreich, die Bundesrepublik Deutschland, Italien, die Niederlande, Belgien und Luxemburg schließen ihre Kohle- und Stahlindustrie in der Montanunion zusammen und verzichten auf ihre nationalen Souveränitätsrechte über diese Industriezweige.
    1968 Die tschechoslowakische Nationalversammlung wählt Josef Smrkovský zu ihrem neuen Präsidenten, der als einer der populärsten Politiker des "Prager Frühlings" die volle Rehabilitierung der Opfer der Stalinzeit und die Sicherung eines wirklich freien politischen Lebens zu seiner Aufgabe erklärt.