Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

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    Abk.: BMWi;

    oberste Bundesbehörde, deren zentrales Anliegen es ist, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand mit breiter Teilhabe aller Bürger zu legen. Das Ministerium hat gesetzgeberische, administrative und koordinierende Funktionen z.B. in der Wettbewerbs-, Regional, Mittelstands-, Energie- oder Außenwirtschaftspolitik inne. Sitz des BMWi ist Berlin. Es entstand 2005 aus dem vorherigen Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit.

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ist in die folgenden Abteilungen gegliedert:

    Z - Zentralabteilung

    E. - Europapolitik

    I. - Wirtschaftspolitik

    II. - Mittelstandspolitik

    III. - Energiepolitik

    IV. - Industriepolitik

    V. - Außenwirtschaftspolitik

    VI. - Kommunikations- und Postpolitik

    VII. - Technologiepolitik

    KALENDERBLATT - 27. September

    1822 Jean-François Champollion legt das Ergebnis seiner Untersuchung des "Steins von Rosette" dar: Die ägyptischen Hieroglyphen sind keine Symbol- oder Bilderschrift, sondern eine phonetische Schrift.
    1825 Die erste Dampfeisenbahn befährt in England die Strecke zwischen Darlington und Stockton.
    1933 Der Königsberger Wehrkreispfarrer und Kirchenbeauftragte Hitlers, Ludwig Müller, wird zum evangelischen Reichsbischof gewählt. Damit wird auch die evangelische Kirche in Deutschland "gleichgeschaltet".