Bundesministerium für Bildung und Forschung
Aus WISSEN-digital.de
Abk.: BMBF;
oberste Bundesbehörde, deren Zuständigkeitsbereich die Forschungs- und Ausbildungspolitik der Bundesregierung umfasst. Sie entstand 1994 durch die Zusammenführung der Bundesministerien für Bildung und Wissenschaft sowie für Forschung und Technologie zum Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie; seit 1998 gilt die heutige Bezeichnung. Das BMBF ist eines von sechs Ministerien, deren Sitz in Bonn verblieb; es hat eine Zweigstelle in Berlin.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung gliedert sich in folgende Abteilungen:
Z - Zentralabteilung (mit dem Wissenschaftsrat)
I. - Europäische und internationale Zusammenarbeit
II. - Allgemeine und berufliche Bildung
III. - Hochschulen
IV. - Forschung, Verkehr und Raumfahrt
V. - Information und Kommunikation, Neue Technologien
VI. - Gesundheit, Biowissenschaften und Umwelt.
Kalenderblatt - 29. März
1894 | 34 Frauenorganisationen schließen sich zum Bund deutscher Frauenvereine (BdF) zusammen. |
1958 | Uraufführung von Max Frischs "Biedermann und die Brandstifter" in Zürich. |
1971 | Der jugoslawische Präsident Tito wird als erstes Oberhaupt eines sozialistischen Landes von Papst Paul VI. empfangen. |
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