Baumpieper
Aus WISSEN-digital.de
(Anthus trivalis)
Der Baumpieper ist über weite Teile Europas und Asiens verbreitet, wo man ihn besonders auf Lichtungen und an Waldrändern finden kann.
Er erreicht eine Körperlänge von bis zu 15 Zentimetern; sein Gefieder ist unauffällig braun mit dunkleren Streifen. Die Bauchseite des kleinen Vogels ist hellbraun gefärbt. Der unscheinbare Vogel lässt sich anhand seines Aussehens nur schwer bestimmen, die gelbe Zeichnung im Gesicht und die roten Beine sind die einzigen Anhaltspunkte.
Der Baumpieper ernährt sich vornehmlich von Insekten, die er am Boden erbeutet. Auch das Nest wird am Boden errichtet. Die vier bis fünf Jungvögel schlüpfen in etwa nach zwei Wochen.
Nur während des Fliegens lässt der Baumpieper seinen Gesang ertönen, der an den eines Kanarienvogels erinnert.
Systematik
Art aus der Familie der Stelzen (Motacillidae).
Kalenderblatt - 30. November
1936 | Die Hitlerjugend, Jugendorganisation der NSDAP, wird gesetzlich verankert. Die Mitgliedschaft ist für alle 10- bis 18-Jährigen Pflicht. |
1939 | Der finnisch-sowjetische Winterkrieg bricht aus. |
1948 | Berlin wird mit der Absetzung des bisherigen Magistrats im Sowjetsektor durch die SED endgültig in Ost und West gespalten. |
Magazin
- Die Zukunft des Spielens: Aktuelle Trends und Entwicklungen bei Microsoft, Sony und Nintendo
- Wirte in der Krise - Der Kampf der Gastronomen ums Überleben
- Mit Sachbezügen die Leistung der Mitarbeiter wertschätzen
- Innovationen in der Energieversorgung: Wasserstofftechnologie auf dem Vormarsch
- Biometrie im Fokus: die Revolution der persönlichen Identifizierungstechnologien