Bankivahuhn
Aus WISSEN-digital.de
(Gallus gallus)
ein in den Wäldern und den offenen Geländen Asiens lebendes Wildhuhn, dessen männliche Vertreter zwischen 60 und 80 Zentimeter groß sind. Die weiblichen Tiere sind kleiner und werden bis zu 45 Zentimeter groß.
Männliche Bankivahühner sind farbenprächtiger als die Weibchen. Das Gefieder ist an der Unterseite grün, auch der Schwanz ist grün. Das restliche Gefieder ist rot. Das Weibchen ist braun.
Die Bankivahühner legen ca. sechs Eier in sich im Boden befindende Mulden. Die Männchen haben mehrere Weibchen.
Das in Gruppen lebende Bankivahuhn ist die Stammform des Haushuhns, es wurde bereits vor mindestens 3 500 Jahren in Indien gehalten. Über Ägypten gelangte das Haushuhn dann ein paar Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung nach Europa.
Systematik
Art aus der Unterfamilie der Fasane.
Kalenderblatt - 25. April
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1927 | Die in Genf tagende Abrüstungskonferenz einigt sich auf das Verbot des Gaskriegs. |
1945 | Beginn der Gründungskonferenz der Vereinten Nationen. |