B. B. King

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    amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger; * 16. September 1925 in Itta Bena, Mississippi, † 14. Mai 2015 in Las Vegas, Nevada

    eigentlich: Riley B. King;

    Der "King of Blues" war schon seit Anfang der 1950er Jahre ein Star. Sein varianten- und nuancenreiches Gitarrenspiel war ebenso überzeugend und beeindruckend wie seine ehrlichen, persönlich wirkenden Texte. King schaffte es als Erster, auch weiße Bevölkerungsgruppen für den Blues zu interessieren. Er beeinflusste Generationen von Rock- und Bluesmusikern. Seine Schallplatten wurden mit insgesamt 15 Grammys ausgezeichnet.

    Alben (Auswahl)

    1961 - My Kind of Blues

    1968 - Lucille

    1979 - Together for the First Time

    1981 - There Must be a Better World Somewhere

    1993 - Blues Summit

    1999 - Let the Good Times Roll: The Music of Louis Jordan (Tribute Album)

    2000 - Riding with the King (mit Eric Clapton)

    2001 - A Christmas Celebration of Hope

    2003 - Reflections

    2005 - B. B. King & Friends-80

    Kalenderblatt - 18. April

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    1968 Die tschechoslowakische Nationalversammlung wählt Josef Smrkovský zu ihrem neuen Präsidenten, der als einer der populärsten Politiker des "Prager Frühlings" die volle Rehabilitierung der Opfer der Stalinzeit und die Sicherung eines wirklich freien politischen Lebens zu seiner Aufgabe erklärt.