5 Tipps für mehr Erfolg im Flyer-Marketing

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    Obwohl sich die Werbung immer stärker in Richtung Internet verlagert, bleiben im Marketing-Mix die klassischen Werbeformen von Bedeutung. Dies trifft besonders für klassische Flyer und Broschüren zu. Gerade bei persönlichem Kontakt ist es von Vorteil, dem Kunden "etwas in die Hand drücken" zu können.

    Allerdings entfalten insbesondere Flyer längst nicht immer die Wirkung, die möglich wäre. In der Praxis werden oft Fehler gemacht, d.h. gedruckte Werbemittel erzielen kaum einen Nutzen, das Geld für Papier und Druck wird umsonst ausgegeben. Dabei sind es nur eine Handvoll Dinge, die beim Flyer-Marketing zu berücksichtigen sind.

    Tipp 1: Inhalte festlegen und richtig aufbereiten

    Entscheidend sind die Informationen, die potenziellen Kunden zur Verfügung gestellt werden. Es gilt zu überlegen, welche Informationen wirklich von Relevanz und deshalb mitzuteilen sind. Oft sind die Texte auf Flyern viel zu lang, was die Bereitschaft des Kunden senkt, sie überhaupt genauer anzusehen. Außerdem ist zu überlegen, an wen sich ein Flyer richtet. So werden Unternehmenskunden anders angesprochen als Jugendliche. Im Allgemeinen empfiehlt es sich, Flyer eher knapp zur formulieren und außerdem große und gut verständliche Überschriften zu wählen.

    Tipp 2: An Möglichkeiten der Interaktion denken

    Informationen zu Produkt oder Dienstleistung sind nicht alles. Bei Interesse muss es möglich sein, den Anbieter zu erreichen. Das Angeben der Postadresse genügt im Regelfall nicht – immer weniger Kunden machen sich noch die Mühe, Unternehmen anzuschreiben. Eine Telefonnummer sollte nicht fehlen, ebenso wie der Verweis auf die Website. Zugleich sind die Kontaktdaten so darzustellen, dass sie auf Anhieb zu finden sind. Es ist üblich, sie im unteren Bereich des Flyers unterzubringen.

    Tipp 3: Das richtige Format wählen

    Die meisten Flyer werden auf Papier im DIN A4 Format gedruckt. Grund dafür ist relativ große Fläche, um Text unterzubringen. Außerdem gilt dieses Druckformat als preiswert. Dennoch sind Flyer dieser Größe nicht für jeden Marketingzweck zu empfehlen. Entscheidend ist, dass potenzielle Kunden die Flyer mitnehmen und sie sich später ansehen.

    Es macht z.B. einen Unterschied, ob man den Flyer einer Mappe beilegen und ihn zusammen mit anderen Dokumenten versenden kann oder ob er an einem Messestand mittels Dispenser bereitgestellt wird. In letzterem Fall kann es sinnvoll sein, ein kleineres Format zu wählen und den Flyer beispielsweise zusätzlich zu falten.

    Tipp 4: Flyer-Entwurf vor dem Druck unbedingt redigieren

    Nichts ist ärgerlicher als ein Dokument, das Grammatik- oder Rechtschreibfehler beinhaltet. Ebenso sind unpassende Formulierungen oder Fehler in den Kontaktdaten zu vermeiden. Damit sich derartige Fehler gar nicht erst einschleichen, ist es äußerst ratsam, den finalen Flyer-Entwurf von einer neutralen Person (die ihn vorher noch nicht gesehen hat) redigieren zu lassen. So werden Fehler gefunden und ausgemerzt.

    Tipp 5: Flyer online bestellen

    Zahlreiche Unternehmen arbeiten mit regionalen Druckereien zusammen. Allerdings treffen sie damit nicht immer die richtige Wahl. Häufig dauert es vergleichsweise lange, bis Broschüren, Flyer oder Prospekte gedruckt sind. Hinzu kommen die Preise, die oftmals stattlich bemessen sind.

    Wer eine professionelle und zugleich günstige Lösung sucht, entscheidet sich am besten für eine Online-Druckerei. Anbieter wie Cewe bieten attraktive Komplettlösungen. Verschiedenste Formate können sowohl bei kleiner als auch großer Druckauflage günstig produziert werden.

    Kleine Unternehmen profitieren außerdem von der Möglichkeit, ihre eigenen Flyer online zu gestalten. Damit entfällt die von Druckereien sonst so oft geforderte Umwandlung in spezielle Dateiformate, die meist schwerfällt und gesamten Prozess immens verzögert. Die Online-Gestaltung erlaubt es wiederum, Flyer umgehend zu erstellen und direkt im Anschluss den Druckauftrag zu erteilen.

    Kalenderblatt - 1. Dezember

    1900 Der Präsident der Burenrepublik Transvaal, Paulus Krüger, trifft in Köln ein. Er befindet sich auf Europa-Reise, um um Unterstützung im Krieg gegen England zu werben.
    1927 Der so genannte Sicherheitsausschuss des Völkerbunds tritt zum ersten Mal zusammen, um ein Abrüstungsabkommen auszuarbeiten.
    1930 Reichspräsident Hindenburg erlässt eine Notverordnung, die die Finanzwirtschaft wieder in Ordnung bringen soll.