- regelmäßige, pendelnde Schwingungen von Masseteilchen in elastischen Körpern; bei stehenden Wellen durchlaufen alle Teilchen gleichzeitig die Ruhelage, bei fortschreitenden Wellen gleichmäßig nacheinander; bei Längs- oder Longitudinalwellen schwingen die Teilchen in der Fortpflanzungsrichtung, bei den Quer- oder Transversalwellen senkrecht zu ihr.
Die Wellenlänge ist der Abstand zweier Teilchen der gleichen Schwingungsphase, die Schwingungszahl einer Welle (Frequenz) die Zahl der Hin- und Herschwingungen eines Teilchens pro Sekunde.
- Oberflächenbewegung des Wassers in offenen Gewässern.
- zylindrischer Eisenstab zur Kraftübertragung.
- Walze, fortgesetzter Umschwung am Reck.