Seifen
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- Tenside, die durch Verseifen (Kochen) tierischer und pflanzlicher Fette oder fetter Öle mit Laugen gewonnen werden. Es handelt sich dabei um die Alkalisalze der höheren Fettsäuren. Bei der Gewinnung werden die Fette in Fettsäure und Glyzerin gespalten. Beim Verseifen mit Natronlauge wird aus dem gebildeten Seifenleim die Kernseife ausgewalzt und vom wässrigen Glyzerin abgetrennt. Schmierseife wird mit Kalilauge dargestellt.
- Sand- oder Kieselablagerung an Flüssen, in der sich Mineralien (Diamant, Zinn, Gold, Platin) angereichert haben.
- bergmännischer Ausdruck für eine örtliche Anhäufung von schweren und widerstandsfähigen Mineralien.
Kalenderblatt - 26. April
1925 | Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt. |
1954 | Eröffnung der Ostasien-Konferenz in Genf, auf der über die Koreafrage und den Frieden Indochinas beraten werden soll. |
1974 | Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird. |