Puerperalfieber
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(lateinisch) auch: Puerperalsepsis, Kindbettfieber, Wochenbettfieber;
Erkrankung durch das Eindringen von Krankheitserregern in die beschädigte Schleimhaut der weiblichen Geschlechtsorgane nach einer Entbindung oder einer Fehlgeburt. Auslöser sind meistens Staphylokokken oder Streptokokken. Die Infektion bleibt entweder örtlich auf die Gebärmutterschleimhaut begrenzt, oder sie weitet sich aus, indem die Erreger in den Blutkreislauf eindringen (Sepsis). Früher war das Puerperalfieber wegen mangelnder Hygiene bei Entbindungen eine häufige Todesursache im Wochenbett.
Kalenderblatt - 25. April
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1927 | Die in Genf tagende Abrüstungskonferenz einigt sich auf das Verbot des Gaskriegs. |
1945 | Beginn der Gründungskonferenz der Vereinten Nationen. |