Bundesministerium für Bildung und Forschung

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    Abk.: BMBF;

    oberste Bundesbehörde, deren Zuständigkeitsbereich die Forschungs- und Ausbildungspolitik der Bundesregierung umfasst. Sie entstand 1994 durch die Zusammenführung der Bundesministerien für Bildung und Wissenschaft sowie für Forschung und Technologie zum Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie; seit 1998 gilt die heutige Bezeichnung. Das BMBF ist eines von sechs Ministerien, deren Sitz in Bonn verblieb; es hat eine Zweigstelle in Berlin.

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung gliedert sich in folgende Abteilungen:

    Z - Zentralabteilung (mit dem Wissenschaftsrat)

    I. - Europäische und internationale Zusammenarbeit

    II. - Allgemeine und berufliche Bildung

    III. - Hochschulen

    IV. - Forschung, Verkehr und Raumfahrt

    V. - Information und Kommunikation, Neue Technologien

    VI. - Gesundheit, Biowissenschaften und Umwelt.

    Kalenderblatt - 16. April

    1922 Das Deutsche Reich und die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken schließen in Rapallo am Rande der Weltwirtschaftskonferenz von Genua einen Freundschaftsvertrag, den so genannten Rapallo-Vertrag.
    1925 Im Grab der vor über 45 Jahren verstorbenen Bernadette wird deren Leichnam unverwest aufgefunden. Das Grab wurde anlässlich ihrer Seligsprechung geöffnet. Sie hatte als Kind mehrere Marienerscheinungen.
    1945 Hitler verlangt die Verteidigung der Ostfront bis zum letzten Tropfen Blut.