Blasenkammer

    Aus WISSEN-digital.de

    Gerät in der Kernphysik zum Nachweis ionisierender Teilchen, entwickelt von D.A. Glaser. Die Blasenkammer ist ein Gefäß, das eine überhitzte Flüssigkeit, z.B. Wasserstoff, Deuterium oder Propan enthält. Ein durch sie hindurch fliegendes Teilchen verdampft die Flüssigkeit lokal und hinterlässt eine registrierbare Bläschenspur.

    Kalenderblatt - 26. April

    1925 Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt.
    1954 Eröffnung der Ostasien-Konferenz in Genf, auf der über die Koreafrage und den Frieden Indochinas beraten werden soll.
    1974 Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird.