Ars moriendi
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Sterbebüchlein, spätmittelalterliches Erbauungsbuch, das sich auf den Tod und auf die gute Vorbereitung auf diesen bezieht und von den Kämpfen des Himmels und der Hölle um die Seele des Sterbenden sowie dem Sieg über die höllischen Mächte handelt, verbreitet in Deutschland, Frankreich, Italien, England, Spanien und den Niederlanden. Anfang des 15. Jahrhunderts erschienen die Sterbebüchlein unter dem Eindruck der Pest. Verbreitung fanden vor allem die illuminierten Ausgaben des Meisters E.S.
Zu den bedeutendsten Werken zählt eine Kupferstichfolge, entstanden um 1450; niederländisches Blockbuch um 1460 (London, Britisches Museum).
Kalenderblatt - 25. April
1826 | In England fährt das erste mit einem Verbrennungsmotor angetriebene Fahrzeug. |
1927 | Die in Genf tagende Abrüstungskonferenz einigt sich auf das Verbot des Gaskriegs. |
1945 | Beginn der Gründungskonferenz der Vereinten Nationen. |