Ars antiqua
Aus WISSEN-digital.de
(lateinisch "alte Kunst")
Der Begriff der "Ars antiqua" bezieht sich kompositionsgeschichtlich auf die Epoche des 13./14. Jh.s, vor allem in der Folge der Notre-Dame-Schule. Die Ars antiqua bedient sich der so genannten schwarzen Mensuralnotation. Wichtige Kompositionsgattungen waren das Organum, der Conductus, die Motette und das Rondeau.
Die Bezeichnung entstand als Gegenbegriff zu der ihr nachfolgenden Ars nova.
Kalenderblatt - 20. April
1844 | Uraufführung des Märchens "Der gestiefelte Kater" von Ludwig Tieck. |
1916 | Die USA drohen Deutschland mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen, wenn Deutschland nicht die Torpedierung von Fracht- und Passagierschiffen aufgebe. |
1998 | Die Terrororganisation RAF (Rote Armee Fraktion) erklärt sich selbst für "Geschichte" und löst sich auf. |