Amalie Malwida Wilhelmina Tamina Freiin von Meysenbug
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deutsche Schriftstellerin; * 28. Oktober 1816 in Kassel, † 26. April 1903 in Rom
Amalie Meysenbug lebte in Rom. In ihrem Haus versammelte sie regelmäßig Persönlichkeiten des kulturellen Lebens. Sie schrieb selbst Erzählungen, Memoiren sowie Romane und war befreundet mit Wagner, Nietzsche und Garibaldi.
Werke: "Memoiren einer Idealistin", "Phädra" u.a.
Kalenderblatt - 23. April
1980 | Im so genannten zweiten Kohle-Strom-Vertrag verpflichten sich die deutschen Stromversorger zur Abnahme der heimischen Steinkohle. Ziel der Vereinbarung ist neben dem Verzicht auf überflüssige Importe die Sicherung von 100 000 Arbeitsplätzen. |
1990 | Karl-Marx-Stadt erhält wieder den Namen Chemnitz. Anlass dazu gab eine Bürgerbefragung, bei der 76 % der Einwohner dafür stimmten. |
1998 | Internationale Fluggesellschaften dürfen künftig Nordkorea überfliegen. |