Alaska Malamute
Aus WISSEN-digital.de
Ursprungsland: Alaska.
Dieser Schlittenhund hat seinen Namen nach einem in Alaska ansässigen Eskimostamm erhalten. Die sehr alte Hunderasse wird bereits seit langer Zeit vor allem als Arbeitshund eingesetzt.
Der Alaska Malamute erreicht eine Schulterhöhe von etwa 65 Zentimetern. Die Hündinnen sind meist etwas kleiner als die Rüden. Der Alaska Malamute zeichnet sich durch seine dreieckige Schädelform aus. Seine dreieckigen Ohren sind mittelgroß und stehend. Die lange Rute wird entweder geringelt oder hoch getragen. Das dichte Fell ist von grauer, weißer oder schwarzer Färbung. Die dichte Unterwolle ist ölig und schützt bestens vor extremen Temperaturen. Im Gegensatz zum Sibirischen Husky, mit dem dieser Hund häufig verwechselt wird, hat der Alaska Malamute sehr dunkle Augen.
Als Arbeits- und Schlittenhund benötigt der Alaska Malamute sehr viel Auslauf. Er ist ein äußerst gehorsamer, intelligenter und kinderlieber Hund.
Systematik
Gebrauchshundrasse aus der Unterart Haushunde (Canis lupus familiaris).
Kalenderblatt - 25. April
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1945 | Beginn der Gründungskonferenz der Vereinten Nationen. |